In der Welt der Gartengestaltung und Außenbereiche spielen Zäune eine wesentliche Rolle, nicht nur als Begrenzung des Eigentums, sondern auch als gestalterisches Element, das Ästhetik und Funktionalität vereint. Ein beliebter Zauntyp, der sowohl für seine optische Anziehungskraft als auch für seine praktischen Vorteile geschätzt wird, ist der Rhombuszaun. Diese Zäune, charakterisiert durch ihre rhombenförmigen Latten, bieten eine moderne und zugleich natürliche Optik, die sich nahtlos in jede Gartenlandschaft einfügt. Ein entscheidendes Element, das oft übersehen wird, aber für die Langlebigkeit und Stabilität eines Rhombuszauns von entscheidender Bedeutung ist, ist die Rücklatte.
Verbesserung der Stabilität
Der Hauptgrund für die Verwendung einer Rücklatte bei einem Rhombuszaun ist die deutliche Verbesserung der Stabilität. Die Rücklatte dient als zusätzliche Verstärkung, die verhindert, dass die einzelnen Rhombuslatten sich verziehen, verbiegen oder lockern. Durch die Befestigung der Rücklatte an der Rückseite der Rhombuslatten wird eine solide Struktur geschaffen, die Wind und Wetter standhält. Diese zusätzliche Stütze ist besonders wichtig in Gebieten mit starken Winden oder extremen Wetterbedingungen.
Das verbiegen und bewegen hat nichts mit der Qualität einer Rhombusleiste zu tun, sondern liegt in der natürlichen Sache des Holzes. Im Außenbereich haben wir viele Einflüsse die auf das Holz einwirken. Wechselnde Luftfeuchtigkeit, Regen, Sonne, Schnee....
Unterschiedliche Ausführungen
Es gibt fertige Zäune mit Holzrücklatten, für wen das zu markant ist kann sich mit Alu behelfen. (Ab April hat Fixing-Group hierfür eine perfekte Lösung)